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Singles, Alben und Compilation

 

 

Paul van Dyk – Let Go aktualisiert.

Vom 6. August 2010.

Paul van Dyk und Sänger Rea Garvey servierten ihren Song „Let Go“ 2007, der recht schnell zu einem Evergreen aufblitzte. Zum originalen PvD Club Mix zählten bei der Singleveröffentlichung noch der Martin Roth Nu-Style Remix, der Vandit Club Mix und auch der TV Rock Remix. All diese vier Varianten rekonstruierten RadioSuleymann und JumperXl vom electronic-base – Team neu zu eigenen Klangergebnissen für 2010.


RadioSuleymann ist seit längerer Zeit auf der Suche nach den besten Tracks mit stimmungsvollen Gesang und intensiven Hit-Charakter. Generell spielt für ihn dabei das Alter der Lieder keinerlei Rolle und gesteht, dass seine Lieblinge immer noch „Tracking Treasure Down“ von Gabriel und Dresden, „To The Sky“ von Roger Shah mit Chris Jones aber auch „Strangers We Have Become“ von Arnej sind.

In Vorbereitung auf seinem zweiten Teil zu „Voices Of Trance“ kramt er „Let Go“ aus seiner Plattensammlung. Für seinen Nachfolgermix zählt nur das Besondere und dazu verpackt er den TV Rock Remix in den Vandit Club Mix.

Paul van Dyk feat. Rea Garvey – Let Go (Suleymann’s TV Rock Embedded Vandit Club Mix) (2010) Trance

JumperXl war schlicht weg vom Gebastel inspiriert. Schnell überkam ihm die Idee diesen Track voll in die Progressive Trance – Richtung abdriften zu lassen. Nach mehrmaligen anhören des Remixes von Martin Roth und durchstöbern der eigenen Playlisten nach vergleichsweise aktuellen progressiven Songs à la Nic Chagall, Dakota oder Trigran Oganezov, entschied er sich für einige Klangteile des Liedes „Pachamama“ von Andy Finn mit in seine Version zu integrieren.

Paul van Dyk feat. Rea Garvey – Let Go (JumperXl Progressive Rebuild) (2010) Progressive Trance

Redaktion: JumperXl

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