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Mayday: mit den “Massive Moments” in den Mai starten

Vom 28. April 2009.

Mayday: mit den “Massive Moments” heißt das Motto der Mayday 2009, die am 30. April ab 18 Uhr in den Dortmunder Westfalenhallen zu Gange sein wird. Ein abermals gigantisches Lineup wird dieses Jahr für die massiven Momente der beathungrigen Gemeinschaft sorgen. Kindergeburtstag wird das ganz sicher nicht, wenn sich Größen wie Westbam, Moguai oder Sven Väth die Platten in die Hand geben.


Donnerstag geht es wieder los. Am frühen Abend werden dann nämlich mehrere tausend Technobegeisterte die Westfalenhallen in Dortmund stürmen und auf vier Floors Teil des größten Indoor-Festivals Deutschlands werden. “Massive Moments” heißt das Motto für dieses Jahr. Einen kleinen Vorgeschmack auf die atemberaubende Veranstaltung gibt die gleichnamige Hymne der Members Of Mayday.

Members Of Mayday – Massive Moments (2009) Trance

Zugegeben: als Hymne einer so groß angelegten Party ist “Massive Moments” wohl etwas verfehlt. Im Vergleich zu Reflect Yourself im vergangenen Jahr hat die Qualität des Aushängeschildes heftig nachgelassen. Keine Spannung, keine richtige Melodie, nix.

Gut. Die Hymne sei dahingestellt und ist Geschmackssache. Wenigstens der Blick auf das Lineup verspricht bereits im Voraus eine hammerharte Party. Schon alleine auf der Hauptbühne in der Arena ist am kommenden Donnerstag definitiv die Hölle los. Bei Vertretern wie Westbam, ATB, Fedde Le Grand oder Sven Väth wird die Bude kräftig ins beben kommen.

Für alle diejenigen, die denken, es gäbe den einst so benannten Techno nicht mehr, die haben sich geirrt. Das Empire auf der Mayday ist der Floor, der genau dieses Genre bedient. Unter anderen legen hier Sven Wittekind, Umek und Felix Kröcher aktuelle Scheiben auf, die stark an die Urzeiten des Techno erinnern. Der Abgehfaktor ist dabei so sicher wie das “amen” in der Kirche.

Im vergangenen Jahr wurde mit der Factory eine zusätzliche Tanzebene eingerichtet, um auch die härteren Gangarten der elektronischen Musik präsentieren zu können. Auch am Donnerstag sind Deejays wie Gabba Front Berlin, Korsakoff und Stormtrooper für die rauen und krassen Töne zuständig. Hier kommt Musik zum Einsatz, die garantiert nix für den “Normalo” ist.

Ein in letzter Zeit recht untergegangenes Genre der elektronischen Musik wird im Mixery-Casino zu hören sein. Milk & Sugar, Tom Novy und Turntablerocker versprechen neben einigen anderen Vertretern die geballte Ladung House.

Das vollständige Lineup findet ihr im Partyforum des Mayday-Veranstalters I-Motion. Es erwarten euch insgesamt 15 Stunden geballte Kraft aus allen Bereichen der elektronischen Musik. Die Ticketpreise sind mit 49 Euro im Vorverkauf und 58 Euro an der Abendkasse nur leicht teurer als im vergangen Jahr. Dafür sind 28 der über 50 auflegenden Deejays auch zum ersten Mal bei Deutschlands größten Indoor-Festival dabei.

Weitere Informationen:

Offizielle Homepage der Mayday 2009
Offizielle Homepage des Veranstalters I-Motion.ag


Redaktion: Suleymann

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