Archiv für die Kategorie ‘Musikprogramme’

 

Audio Recorder - Musikprogramme Teil 1

Am 30. März 2009 verfasst von JumperXl
Kategorie: Musikprogramme

Eine Vielzahl von Musikprogrammen gibt es in der schönen bunten Windowswelt. Dabei schreien die unterschiedlichsten Anwendungen jeweils ihren Namen lauthals empor und versuchen mit den vielseitigsten Tricks einen jeden zu manipulieren. Doch wir bringen Licht ins dunkle Dickicht und testen für euch die gängigsten Anwendungen vom kleinen Geldbeutel bis zur vergoldeten Diamantversion.

Im ersten Teil der Beitragsreihe beleuchten wir vier verschiedene Audio Recorder auf ihre Tauglichkeit für den Ottonormalverbraucher. Dabei wird die Übersichtlichkeit, Arbeitsweise sowohl die Funktionsvielfalt und der Gesichtspunkt der intuitiven Nutzung berücksichtigt und analysiert. In einem abschließenden Fazit werden alle vorgestellten Vertreter mit einander auf Stärken und Schwachpunkte verglichen. Unsere Bewertung fehlt natürlich auf keinen Fall.

No.23 – Der Allrounder
No.23Und los geht es in unserem Vergleichstest mit einen sehr bekannten und kostenlosen Einsteiger namens No.23 von Ivan Bischof. Das kleine Programm glänzt neben seiner Einfachheit und Übersichtlichkeit auch damit, dass es vollkommen deutschsprachig gehalten ist. Problemlos kann mit diesem Programm alle Geräusche in Mp3-, WAV- oder im OGG-Format aufgezeichnet werden. Dabei spielt es absolut keine Rolle ob ihr eure Lieblingscd rippen, die neusten Hits bei YouTube mitschneiden, Klänge in Computerspielen exportieren oder einen Radiostream aus dem Internet aufnehmen wollt. No.23 bietet eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeit.

Die intuitive Bedienung macht das Arbeiten mit diesem Allrounder zu einem Kinderspiel. So beispielsweise bietet die unkomplizierten Einstellungen von Soundqualität und Abtastrate die Möglichkeit, die eigenen Songs platzsparenden auf der eigenen Festplatte zu speichern; natürlich mit schicken Namen, die vorher schnell von euch eingegeben wurden. Der integrierte CD-Ripper komplettiert stilvoll dieses Aufnahmeprogramm zu einem Audio Recorder mit Vollausstattung.

In der sogenannten Mittelklasse befinden sich die beiden Vertreter Audio Recorder Pro – Version 3.7 und AVS Audio Recorder 3.9.1.87. Beide sind kostenpflichtige Programme, die mit einfachem Aussehen und einer Reichhaltigkeit an Einstellungsmöglichkeiten daher kommen.

Audio Recorder Pro – Der Funktionsreiche
Audio-Recorder Pro - Version 3.Audio Recorder Pro von der Firma EZ SoftMagic Inc ist ein vollwertiges Musikaufzeichnungsprogramm, welches mit perfekter Soundqualität und Einstellungsvielfalt überzeugt. In positiver Hinsicht wird dabei dem Nutzer die Qual der Wal gelassen und er kann zwischen den bekannten Formaten Mp3, WAV und OGG mit den jeweiligen Bit- sowie Abtastratenraten wählen. Als kleines Helferlein dient das zusätzliche Feature, welches fünf Grundprofile für alle Nutzer bereitsteht, die nicht so in der Welt der Soundaufzeichnung bewandert sind.

Leider wirkt das Programm nicht aufgeräumt beziehungsweise hindert die uneinheitliche, aber auch spartanische Aufmachung die instinktive Benutzung des Programms. Sehr ärgerlich ist auch, dass für die Vollversion schlappe 25€ verlangt werden. In unseren Augen ist das nicht gerechtfertigt.

AVS Audio Recorder – Der Vielseitige
AVS Audio RecorderDer AVS Audio Recorder könnte der kleine Bruder des gerade eben beschriebenen Audio Recorder Pro sein. Doch die professionelle Aufmachung und simple Programmgestaltung laden zum frohen Mitschneiden jeglicher Klänge auf dem heimischen PC ein. Die Übersichtlichkeit und Bedienbarkeit sind hervorragend. Neben den drei Standardformaten Mp3, WAV und OGG kann diese Mitschneideanwendung auch WMA und Kuriositäten wie PCM und ADPCM (Sprachkodierung für das Telefonieren) speichern. Außerdem können der Audiospur zusätzliche Effekte hinzugefügt werden um gerade Rauschen oder ähnliche Störsignale zu beseitigen. Dennoch hat dieses Programm den stolzen Preis von 35 US-Dollar.

Samplitude 10 – Der Edle
Samplitude 10Samplitude 10 von Magix ist ein Programm der Spitzenklasse und der Ferrari unter den Programmvorstellungen. Neben den normalen Aufgaben der Musikaufzeichnung sind euch bei diesem Programm zusätzlich keine Grenzen in der Nachbearbeitung und Klangverschönerung gegeben. Eurer Phantasie und Einfallsreichtum könnt ihr freien Lauf lassen. Mit den Filtern, Effekten und/oder VSTs könnt ihr eure Aufnahme in einem ganz anderen Klangkleid erscheinen lassen. Doch zwei Hacken gibt es bei diesem Monsterprogramm. Zum einen ist es der Preis (ab 299€ für Samplitude 10 Master) und zum anderen ist es nichts für den Laien. Das muss an dieser Stelle sachlicht betont werden. Die Anschaffung von Samplitude lohnt sich nur für Fortgeschritten und Profis, die fast täglich mit dieser Software arbeiten.

Unser Fazit:
Für den gelegentlichen Gebrauch und schneller Aufnahme von Sound am heimischen Rechner ist No.23 die idealeste Lösung und damit unser Sieger. Dieses Programm überzeugt mit dem schlagkräftigen Argumenten wie dem Preis, Einstellungsmöglichkeiten und Einfachheit. Mit wenigen Klicks ist die gewünschte Klangaufnahme gespeichert.

1. Platz - No.23:

Vorteil:
- kostenlos
- einfach Bedienung, intuitive Handhabung
- gute Soundqualität

Nachteil:
- keine

kostenloser Download: No.23

2. Platz - AVS Audio Recorder 3.9.1.87:

Vorteile:
- gute Soundqualität
- umfassende Einstellungsmöglichkeiten

Nachteile:
- kostenpflichtige Vollversion

kostenloser Download der aktuellen Demoversion: AVS Audio-Recorder

3. Platz - Audio Recorder Pro – Version 3.:

Vorteile:
- gute Soundqualität
- reichhaltige Einstellungsmöglichkeiten

Nachteile:
- unübersichtliche Programmaufmachung
- kostenpflichtige Vollversion

kostenloser Download der aktuellen Demoversion: Audio-Recorder Pro

4. Platz - Samplitude 10:

Vorteile:
- Gute Klangbearbeitung

Nachteile:
- Der Preis!
- Zu Komplex für Anfänger

kostenloser Download der aktuellen Demoversion:Samplitude 10

 
 

Klangphantasien mit RjDj entdecken

Am 10. Dezember 2008 verfasst von JumperXl
Kategorie: Musikprogramme, Veranstaltungen

Knallig bunt präsentiert sich RjDj und läd vom 12. bis zum 14. Dezember zum „Infamous Eurovision Scene Contest“ alle Musiker, Produzenten und Bastler nach Berlin ein. Ein Wochenende, welches vollkommen im Zeichen neuartiger Verrücktheiten im Bezug auf Musik und das Klangerlebnis stehen.

„Mhhh… RjDj, was ist das“, genau so werden jetzt sicherlich auch einige unter euch die ersten Zeilen dieses Beitrages fragend gelesen haben. Zu Recht! Doch das wird sich jetzt ändern. Hinter diesem kurzen Buchstabenwirrwarr „RjDj“ steckt ein mobiles Anwendungsprogramm für das iPhone und den iTouch von der Firma Apple, welches Klänge neuartig manipuliert. Mit einem Headset oder Kopfhörer mit einem Mikrofon werden den Umgebungsgeräuschen dabei völlig neue Klangvarianten entlockt, auf verschiedenste Weise effektvoll verändert und schließlich zu einem Hörgenuss, den ihr so noch nicht erlebt habt. Um einen bessern Einblick zu erlangen, was genau damit gemeint ist, könnt ihr euch dieses Video ansehen:

RjDj scene: Damian Stewart, Eargasm (2008)

Das RjDj-Team stellt sein Programm unter dem Titel „Infamous Eurovision Scene Contest“ (kurz „Sprint“) bei Moviepilot in Berlin (Anfahrtskarte) allen Musikbegeisterten und –liebhabern vom 12. bis zum 14. Dezember vor. Offizieller Beginn ist 12 Uhr, das voraussichtliche Ende um 24 Uhr. Bei diesem Treffen stehen die Musik und gute Laune im Vordergrund. Viele verrückte Dinge und Klangkombinationen sollen entstehen und untereinander ausgetauscht werden. An diesen Tagen kann jeder die Applikation sprichwörtlich auf Herz und Nieren ausprobieren und spielerisch einen Einblick in eine völlig neue Herangehensweise der Musikkreation bekommen. Außerdem stehen die Entwickler jedem Rede und Antwort und plaudern ihre Erfahrungen mit und über RjDj aus.

Natürlich ist diese Veranstaltung nicht die erste ihrer Art. Wien, Bizau (Österreich) und Barcelona waren Haltepunkte der diesjährigen „Sprints“. In der folgenden Bildergalerie bekommt ihr einen kleinen Eindruck vom Treffen in Wien. Wer auch etwas über die anderen zwei lesen und bestaunen möchte, kann es direkt im Blog von RjDj.

RjDj Sprint in Wien (2008)

Das nächste Video zeigt noch einmal eine Klangwelt, die in einem fertigen Song zum Einsatz kommt:

2歳になる娘にRjDj Alubumをやらせてみた。

„Momentan funktioniert RjDj nur auf dem Apple iPhone und iTouch. Das
RjDj-Team arbeitet aber fleißig daran, dass die Software alsbald auch auf
anderen Mobiltelefonen funktioniert. Wann genau das sein wird lässt, sich
zum derzeitigen Punkt allerdings noch nicht genau sagen.“, schrieb mir Julia vom RjDj-Team zum Abschluss. Mal schauen, was die Zukunft in dieser Hinsicht bringen wird. Ich bin schon jetzt dies bezüglich darauf gespannt, was sich tun wird.

Weitere Informationen:

offizielle Homepage von RjDj
Wissenswert: RjDj leicht erklärt (englisch)

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Klaas mit “Make You Feel”

DJane Lucca mit ihrem Debütalbum “Reformation”

 
 

Traktor DJ Studio 3 - Tutorialreihe (Teil 7)

Am 08. Dezember 2008 verfasst von JumperXl
Kategorie: Musikprogramme, Tutorials, Veröffentlichungen

Traktor 3Das Deejay-Mixprogramm Traktor 3 vom Softwarehersteller Native Instruments glänzt durch seine Vielseitigkeit und einfache Bedienbarkeit, welche bei unzähligen Musikliebhabern geschätzt und geliebt wird. Zum Abschluss der Tutorialreihe auf www.electronic-base.de kommen ein paar Themen auf den Tisch, die die professionellere Nutzung von Traktor 3 beleuchten.

Der letzte Teil unserer bekannten Tutorialreihe über das Musikmixprogramm Traktor 3 beschäftigt sich zu Beginn mit dem Thema Beatgrids. Darauf folgen zwei interessante Trainigsvideos, in welchen zum einen auf Grids, Loops sowie die Freeze-Funktion erläutert werden und zum anderen die Nutzung von vier Decks direkt an einem Beispiel demonstriert wird. Keine Angst. Wie immer wird alles leicht und verständlich erklärt.

Und los geht’s mit Übungsvideo 1: Beatgrids:
Vielleicht weiß noch nicht jeder, was Beatgrids sind oder würde eine Erklärung lieber nochmal mit anderen Worten lesen.

Traktor 3 markiert bei jedem Lied die Beats mit einer vertikalen Linie. Die Summe der Striche in der Trackspur bildet nun ein Raster, welches Beatgrid genannt wird. Anhand dieses Rasters ermittelt das Programm die Geschwindigkeit der einzelnen Songs.

Gerade beim Kreieren von Mixen muss beim Übergang von einem zum anderen Song die Geschwindigkeit beider Lieder übereinstimmen. Zusätzlich müssen auch die Beats synchron laufen, sonst kommt der Mix ins holpern beziehungsweise klingt einfach unharmonisch.

Traktor 3 - Tutorial #17 – Beatgrids

Weiter mit dem zweiten Video: Grids, Loops, Freeze:
Mit das wichtigste Video der gesamten Tutorialreihe ist dieses Lernfilmchen. Sehr spielerisch zeigt ebby85, wie mit dem Deejaymixprogramm Traktor 3 gemixt wird. Dabei greift er beispielhaft auf den Einsatz von Grids, Loops und Freeze zurück.

Traktor 3 - Tutorial #18 – Mixsession: Grids, Loops, Freeze

Und schließlich das letzte Video: 4 Decks:
Die etwas professionellere Art mit Traktor 3 zu mixen. Sehr interessant, aber auch nur für diejenigen unter uns praktisch geeignet, die mindestens einen externen MIDI-Controller haben und schon recht sattelfest im Mixen sind.

Traktor 3 - Tutorial #19 – 4 Decks, WTF?

Das soll es nun auch gewesen sein. Nun macht euch ans Üben. Sollten trotz der gut erklärten Lehrvideos weitere Fragen aufkommen, könnt ihr diese wie immer direkt als Kommentar unter diesem Beitrag schreiben.

Als Schlusswort möchten wir von www.electronic-base.de ebby85 noch einmal recht herzlich für seine Arbeit für die Erstellung der vielen Lernvideos bedanken!

Weitere Informationen:

offizielle Homepage von Native Instruments
Ersteller: ebbyd85 bei MySpace
Wissenswert: MIDI bei Wikipedia

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Traktor DJ Studio 3 - Tutorialreihe (Teil 6)

Traktor DJ Studio 3 - Tutorialreihe (Teil 1)

 
 

Traktor DJ Studio 3 - Tutorialreihe (Teil 6)

Am 24. November 2008 verfasst von JumperXl
Kategorie: Musikprogramme, Tutorials, Veröffentlichungen

Traktor 3Native Instruments gibt dem Deejay ein umfassendes und universell einsetzbares Musikmixprogramm namens Traktor 3 in die Hand. In dieser Woche geht es in unserer Tutorialsreihe um das Zusammenmixen von zwei Tracks. Außerdem wird das Zusammenspiel zwischen einem externen MIDI-Controller mit Traktor 3 näher beleuchtet.

Auf geht es zum Mixen mit dem ersten Video: Der erste Übergang
Heute werden endlich Nägel mit Köpfen gemacht. In diesem Tutorialteil bekommt ihr einen Eindruck vom Mixen mit Traktor 3. Was dabei zu beachten ist und wie ihr einen gelungenen Übergang zwischen zwei Titeln schafft, seht ihr im folgenden Video. Ich kann nur sagen, dass noch kein Meister vom Himmel gefallen ist und das Musikmixen muss gerade der Anfänger üben, üben und nochmals üben. Mit der Zeit und etwas Erfahrung kommt das Gefühl für einen stimmigen Übergang von ganz alleine. In einem etwas längeren Beitrag haben wir schon einmal grundlegende Gesichtspunkte zum Thema „Harmonisches Mixen“ beleuchtet.

Traktor 3 - Tutorial #14 – Der erste Übergang

Nun weiter mit den nächsten zwei Videos:
Ihr seid an den Punkt gekommen, an dem euch das Mixen richtig leicht fällt oder ihr legt Live-Sets in kleinen Clubs auf, dann ist ein externer MIDI-Controller eine echte Erleichterung. Doch wie wird bei Traktor so ein Gerät angeschlossen und welche sind überhaupt empfehlenswert. Diese Fragen werden in den nächsten Videos an einigen Beispielen beantwortet.

Traktor 3 - Tutorial #15 – Kaufberatung Low Budget

Traktor 3 - Tutorial #16 – Kaufberatung High Budget

In der kommenden Woche bekommt ihr einen Einblick in Beatgrids und wie diese bei Traktor 3 eingesetzt werden. Abschließend wird mit zwei weiteren Lehrvideos gezeigt, wie ihr professionell mit Traktor 3 eure Musik mixen könnt. Hierbei gibt es zum einen ein Filmchen mit einem ausführlicheren Beispiel für das Mixen zu sehen und zum anderen wird die Handhabung der vier Decks von eddyd85 erklärt. Wie immer könnt ihr eure Fragen direkt als Kommentar unter diesem Beitrag schreiben.

Weitere Informationen:

offizielle Homepage von Native Instruments
Ersteller: ebbyd85 bei MySpace
Wissenswert: MIDI bei Wikipedia

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Traktor DJ Studio 3 - Tutorialreihe (Teil 3)

 
 

Traktor DJ Studio 3 - Tutorialreihe (Teil 5)

Am 17. November 2008 verfasst von JumperXl
Kategorie: Musikprogramme, Tutorials, Veröffentlichungen

Das Deejaymixprogramm Traktor 3 ist seit vielen Jahren mit eines der beliebtesten Programme vom deutschen Softwareproduzent Native Instruments. Dabei stellt es ein Komplettpaket für das Kreieren von eigenen Musikmixen dar. In unserer Tutorialreihe geht es in dieser Woche mit den Trainingsfilmen für die Musikaufnahme und des Audioplayers weiter.

Der fünfte Teil unserer wöchentlichen Tutorialreihe beschäftigt sich mit zwei weiteren interessanten Themen. Zum einen werden, in gewohnter Manier, die Aufnahme- und Sendeeinstellungen (engl. Broadcasting) für euren Mix erklärt und zum anderen wird auf die Audio Playlist eingegangen.

Los geht es mit dem ersten Video: Audio Recording:
Wie im Tutorialfilm erwähnt wird, ist die Streamingfunktion von Traktor 3 nicht wirklich ausgereift. Kommt erst gar nicht auf den Gedanken mittels dieses sonst so perfekten Programmes per Stream eure Musik ins Internet zu senden. Eine sehr gute Alternative ist das Programm SAM Broadcaster der Firma SpacialAudio oder direkt über Winamp. Für alle Apple-Nutzer ist an dieser Stelle sicherlich Nicecast von Rogue Amoeba ein Name. Doch Achtung! Es ist generell nicht erlaubt sein eigenes kleines “Onlineradio” zu erstellen, welches eure gestreamte Musik über das Internet veröffentlicht. Eine Genehmigung muss von eurer Seite direkt von der GEMA (Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte) eingeholt werden. Es könnte sonst zu einem bösen Erwachen führen!

Traktor 3 - Tutorial #12 – Audiorecorder

Nun zur Audioplaylist:

Traktor 3 - Tutorial #13 – Auto Playlist

In der folgenden Woche geht es ans eingemachte. Recht einfach wird von eddy85 erklärt, wie der erste Übergang bewerkstelligt wird. Anschließend gibt er einen Einblick in die Hardware-Region und das Zusammenspiel zwischen MIDI-Controller und Traktor 3. Wie immer könnt ihr eure Fragen direkt als Kommentar unter diesem Beitrag schreiben.

Weitere Informationen:

offizielle Homepage von Native Instruments
Ersteller: ebbyd85 bei MySpace

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Traktor DJ Studio 3 - Tutorialreihe (Teil 4)

 
 

Traktor DJ Studio 3 - Tutorialreihe (Teil 4)

Am 10. November 2008 verfasst von JumperXl
Kategorie: Musikprogramme, Tutorials, Veröffentlichungen

Mit der Deejay-Software Traktor 3 aus dem Hause Native Industrie kann der Musikbegeisterte neue Wege gehen. Mit Hilfe dieses Programmes sind ihm keine Grenzen für das Mixen von elektronischer Musik gesetzt. In unserer Tutorialreihe werden Schritt für Schritt die wichtigsten Module, Effekte und Einstellungen mit Hilfe kleiner Videos erklärt.

Im aktuellen Teil der Tutorialreihe werden weitere Effekte vom Deejay-Tool Traktor 3 vorgestellt. Als erstes folgt ein kleiner Einblick in „Delay“, gefolgt vom „Beatmasher“ und schließt mit der „Motorbremse“ ab.

Los geht’s. Hier kommt das erste Video über den Effekt - Delay:

Traktor 3 - Tutorial #9 – Effectsection Delay

Nun schließt sich der zweite Effekt an - Beatmasher:
Unter einem Beatmasher ist nicht anderes zu verstehen, dass Traktor die unterschiedlichen Beats zweier Tracks mischt oder synchronisiert. In Kombination mit einem Loop ist dieser Effekt sehr wirkungsvoll.

Traktor 3 - Tutorial #10 – Effectsection Beatmasher

Und abschließend der letzte Effekt – Motorbremse:
Eine Motorbremse ist auch besser bekannt als ein Tempodown-Effekt. Mehrfach habe ich schon diesen Effekt zum Ende eines Mixes gehört (siehe John O’Callaghan). Leider muss ich an dieser Stelle sagen, dass es, aus meiner Sicht, nicht wirklich professionell wirkt.

Traktor 3 - Tutorial #11 – Effectsection Motorbremse / Brake

In der nächsten Woche geht es mit dem Thema der Musikaufnahme und der Auto Playlist weiter. Wie immer könnt ihr eure Fragen direkt als Kommentar unter diesem Beitrag schreiben.

Weitere Informationen:

offizielle Homepage von Native Instruments
Ersteller: ebbyd85 bei MySpace

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Am 03. November 2008 verfasst von JumperXl
Kategorie: Musikprogramme, Tutorials, Veröffentlichungen

Das Musikmixprogramm Traktor 3 aus dem Hause Native Instruments wird von vielen namhaften Deejays verwendet, da es durch seine Komplexität als professionelles Werkzeug für das Musikmixen glänzt. Im aktuellen Teil unserer Tutorialreihe werden die Decks sowie die ersten Effekte, Reverb und Flanger, näher beleuchtet.

In diesem dritten Tutorialteil verlassen wir die trockene Theorie und steigen direkt bei dem Thema Decks ein. Dabei werden nicht nur die Knöpfe „Play“ und „Pause“ an einem Beispielsong erklärt. Ihr werdet staunen, was es noch alles gibt:

Traktor 3 - Tutorial #4 – Die Decks

Weiter mit dem zweiten Video vom Effekt – Flanger:
Der Flanger ist ein Musikeffekt, bei dem der Song mit sich selbst verdoppelt wird und um eine einstellbare Zeitverzögerung (etwa 1 bis 20 Millisekunden) verschoben wird. An dieser Stelle kommt es zu einer Rückkopplung oder, etwas fachlicher ausgedrückt, zu Interferenzen (Überlagerung von Schwingung).

Traktor 3 - Tutorial #7 – Effectsection Flanger

Schließlich das dritte Video vom Effekt – Reverb:
Reverb ist nichts anderes als der Hall. Mit dieser Klangbeeinflussung kann zum Beispiel der Eindruck von einem großen Festsaal bis hin zum kleinen Kämmerchen erzeugt werden.

Traktor 3 - Tutorial #7 – Effectsection Reverb

In der kommenden Woche geht es mit den Effekten „Deelay“, „Beatmaster“ und der sogenannten „Motorbremse“ weiter. Wie immer könnt ihr eure Fragen direkt als Kommentar unter diesem Beitrag schreiben.

Weitere Informationen:

offizielle Homepage von Native Instruments
Ersteller: ebbyd85 bei MySpace

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Am 27. Oktober 2008 verfasst von JumperXl
Kategorie: Musikprogramme, Tutorials, Veröffentlichungen

Native Instruments ist auf dem Markt eine der führenden Softwarefirmen, die sich mit Deejaymixprogrammen beschäftigt. Im zweiten Teil unserer Tutorialreihe für Traktor 3 wird der theoretische Einblick in das Programm mit drei verständlichen Videos, die sich mit den Themen Einstellungen, Filebrowser und Librarys beschäftigen, abgeschlossen.

In unserem ersten Teil der Tutorialreihe wurde nur ganz kurz ein Überblick über das umfangreiche Musikprogramm Traktor 3 gegeben. Es sollte nicht zu viel sein am Anfang, damit euch die Komplexität des Programms nicht abschreckt. Ich hoffe, dass ihr euch nun in den Native-Sprößling eingelebt habt.

In dem aktuellen Tutorialteil geht es noch etwas trocken um die Themen Einstellungen, Filebrowser und Librarys. An dieser Stelle verlasse ich die eigentliche Reihenfolge, die eddy85 vorgeschlagen hat, um von der theoretischen Seite erstmal einen runden Überblick zu schaffen.

Auf geht’s zum ersten Video von diesem Tutorial - Einstellungen:

Wie das Thema schon sagt, werden alle Grundeinstellungen, die Traktor 3 mitbringt, kurz vorgestellt und in einfachen Worten verständlich erklärt.

Traktor 3 - Tutorial #3 - Einstellungen

Traktor 3 - Screen: EinstellungenIm Video war vielleicht der Button, der zum Erreichen des Einstellungsfensters benötigt wird, nicht ganz so gut zu erkennen. Ihr könnt euch zusätzlich das nebenstehende Bild anschauen.

Weiter mit dem zweiten Video - Filebrowser:

Der Filebrowser ist einer der wichtigsten Bereiche von Traktor 3. Mit dessen Hilfe können Musikstücke gesucht, geöffnet und zur Probe angehört werden. Wie alles genau funktioniert, seht ihr im Video.

Traktor 3 - Tutorial #5 - Filebrowser

Schließlich das dritte Video – Library:

Nachdem ihr nun wisst, wie ihr eure Songs im Deejayprogramm öffnet, steht die Speicherung in diesem Video im Vordergrund.

Traktor 3 - Tutorial #6 - Librarys

In der nächsten Woche geht es dann richtig an die Decks und zum ersten Mal bekommt ihr Musik auf die Ohren. Außerdem werden die ersten beiden Effekte Flanger und Reverb erklärt. Wie immer könnt ihr eure Fragen direkt als Kommentar unter diesem Beitrag schreiben.

Weitere Informationen:

offizielle Homepage von Native Instruments
Ersteller: ebbyd85 bei MySpace

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Traktor DJ Studio 3 - Tutorialreihe (Teil 1)

Am 20. Oktober 2008 verfasst von JumperXl
Kategorie: Musikprogramme, Tutorials, Veröffentlichungen

Traktor DJ Studio zählt seit mehreren Jahren mit zu den führendsten Deejay-Programmen, die für das Mixen von elektronischer Musik geschaffen wurden. In unserer Tutorialreihe werden die verschiedensten Einstellungen und Handhabungsmöglichkeiten in kurzen Videos beispielhaft erklärt und deren Wirkungen veranschaulicht.

Viele namhafte Deejays nutzen das bekannte Mixprogram Traktor aus dem Hause Native Instruments zum mixen von Musik. Für Laien sind leider die ersten Schritte im Programm recht steinig und die Motivationskurve kann schnell einen negativen Ausschlag bekommen. Doch das muss nicht sein!

In unserer Tutorialreihe über das Programm Traktor DJ Studio 3 gehen wir Schritt für Schritt jede Einstellungsmöglichkeit durch und geben euch zusätzlich einige Grundlagen für das gute Mixen mit auf den Weg.

Reden wir nicht lange um den heißen Brei. Los geht`s:

Traktor 3 Tutorial #2 Überblick

Falls ihr doch an der einen oder anderen Stelle eine Frage habt, schreibt einfach einen Kommentar oder meldet euch per Mail bei uns.

Weitere Informationen:

offizielle Homepage von Native Instruments
Ersteller: ebbyd85 bei MySpace

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Kostenloses Update für Traktor 3

Am 06. Oktober 2008 verfasst von JumperXl
Kategorie: Musikprogramme, Updates, Veröffentlichungen

Traktor 3 ist ein umfassendes Deejay-Mix-Programm, welches mit etwas Übung und Erfahrung vom Plattenaufleger alle Bedürfnisse abdeckt. Von Native Instruments gibt es ab sofort ein kostenloses Update für Traktor 3 und Scratch, welches die Leistungsfähigkeit der Programme erheblich steigert.

Native Instruments ist ein Hersteller, der sich ganz und gar der elektronischen Musik verschrieben hat und seit Jahren sein Flaggschiff, das professionelle Deejayprogramm Traktor, ununterbrochen erweitert und verbessert. Jetzt bietet der Programmentwickler für Traktor 3 und Traktor Scratch auf der eigenen Webseite kostenlose Updates an, die von jedem herunter geladen werden können.

Berichten zu Folge wurden der Midi-Controller und der Timecode verbessert und zusätzlich eine Unicode-Kompatibilität integriert, mit der Sprachen und Zeichensätze für unterschiedliche Nationalitäten unterstützt werden. Außerdem wurde von Native viel Wert auf die sogenannte „Hot-Plug“-Fähigkeit gelegt, die es dem Deejay in der Kürze der Zeit ermöglicht, seine Endgeräte im laufenden Betrieb der Programme zu wechseln beziehungsweise weitere Gerätschaften anzuschließen. Grundlage hierfür ist die völlig neuentwickelte Audio-Engine, die zusätzlich weitere funktionelle Verbesserungen mitliefert und optimiert.

Wer das bekannte Musikprogramm Traktor 3 noch nicht kennt oder einfach probehalber mal reinschnuppern will, kann sich hier die kostenfreie Demoversion herunterladen. Keine Angst vor den vielen Knöpfen, Reglern und Schiebern. In einigen Tagen beginnt unsere Tutorialserie für dieses Programm. Diese gibt ganz einfache und praktische Tipps für den Umgang und das erfolgreiche aber auch gute Mixen von Musik.

 
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